Klimaschutznetzwerk besucht Firmen in NördlingenExkursion mit viel Praxisbezug

Regenerative Energien sind das Fundament der Energiewende. Eine der großen Herausforderungen liegt in der Koordination und Speicherung der Energie aus regenerativen Systemen.
Die Weiterentwicklung von Speichersystemen ist deswegen ein zentraler Baustein für das Gelingen der Energiewende - ob zum Einsatz im Elektrofahrzeug oder als Speicher für erneuerbare Energien.

Einblick in Herstellung von Stromspeichersystemen

Das Klimaschutznetzwerk der Handwerkskammer für Schwaben (HWK) greift solche aktuellen Themen auf, um die Mitglieder fit für die Zukunft zu machen. Das Jahrestreffen Ende September fand diesmal in Nördlingen bei der Firma VARTA Storage statt. Hier gewannen die 34 Teilnehmer aus verschiedenen Gewerken wertvolle Informationen über hocheffiziente Solarstromspeicher. Bei der Werksführung besichtigten die Handwerker die Herstellung der Speichersysteme.
Anschließend ging es zum benachbarten Handwerksbetrieb Heinle Energie- und Automatisierungstechnik. Geschäftsführer Bernd Heinle gewährte Einblick in die innovative Energie- und Automationstechnik. Zudem berichtete Konstantin Meyr vom Holzbaubetrieb Meyr GmbH aus Minderoffingen von der Idee über die Bauphase bis zur Fertigstellung des besonderen und innovativen Firmengebäudes der Firma Heinle.

Alle Teilnehmer waren von der Exkursion begeistert: "Sie führen uns in tolle Häuser!", so die Resonanz am Ende der Veranstaltung.

Fachlicher Austausch wichtig

Die HWK Schwaben begleitet und unterstützt Handwerksbetriebe im zukunftsträchtigen Themengebiet der Energiewende. Exkursionen dieser Art sind dabei wichtige Bausteine für die Information der Handwerksbetriebe und für den Austausch zwischen den einzelnen Gewerken.

Auch Sie können sich dem Klimaschutznetzwerk der HWK Schwaben anschließen und vom wertvollen fachlichen Austausch profitieren. Weitere Informationen unter www.klimaschutz-hwk-schwaben.de.