
Daten 2021/2022Zahlen - Daten - Fakten
Handwerkswirtschaft
Mitgliedsbetriebe: 31.000
Beschäftigte: 147.000
(mehr Zahlen im Bereich "Infobroschüre")
Sachverständige
Zahl der vereidigten Sachverständigen: 71
Berufsausbildung und Weiterbildung
Ausbildungsbetriebe: 4.111
Gesamtzahl der Auszubildenden: 10.474
Frauenanteil bei Auszubildenden: 18,4 %
Abgelegte Gesellenprüfungen: 3.305
Abgelegte Meisterprüfungen: 545
Abgelegte Fortbildungsprüfungen: 305
Teilnehmer an der ÜLU: 11.000
Betriebsberatung
Betriebswirtschaftliche Beratungen, Technische Beratungen und Sonstige Beratungen: 8.288
Haushalt / Finanzen / Personal
Gesamtvolumen des Haushalts 2022: 39.142 T Euro
Beschäftigte: 230
Frauenanteil: 57 %
Leitbild / Organisationstrukur
Info-Broschüre "Zahlen, Daten, Fakten - Handwerk in Schwaben"
Welche beträchtliche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hinter den 31.000 handwerklichen Unternehmen in Schwaben steht, zeigt die aktuelle Ausgabe von „Zahlen, Daten, Fakten“. In übersichtlicher und kompakter Form sind die wichtigsten statistischen Kennzahlen sowie unsere umfangreichen Service- und Beratungsangebote mit den jeweiligen Ansprechpartnern aufgeführt.
Um die kostenlose Broschüre zu bestellen, wenden Sie sich bitte an Frau Madeleine Birke (Telefon 0821 3259-1290 oder per Email).
Downloads:
Konjunkturumfrage
Wir führen in jedem Quartal eine Konjunkturumfrage zur wirtschaftlichen Lage der schwäbischen Handwerksbetriebe durch.
Erste Quartalsumfrage 2022: Hohe Preise und Lieferengpässe würgen den Aufschwung ab
Der erhoffte Aufschwung im Handwerk lässt weiter auf sich warten. Vor allem die Störung der Lieferketten, verbunden mit teils extremen Preissteigerungen, machen dem Handwerk zu schaffen. Metalle und Elektronikteile, aber auch Baumaterialen sind oftmals nur schwer oder mit zeitlichem Verzug und zu höheren Preisen zu bekommen. Knapp 90 % der befragten Betriebe berichten, dass die Preise im Einkauf gestiegen sind. Doch trotz dieser Verwerfungen präsentiert sich das Handwerk robust. Über 80 % sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage zufrieden. Das Gros der Unternehmen rechnet auch in den kommenden Monaten nicht mit einer Verschlechterung. Ob das so bleibt, wird der weitere Verlauf des Ukraine-Kriegs zeigen.